RB 14

r)9 Xiiu koiinie luiinl nber niohf luir gegeiuiber einor Person odor einer (iruppe aiisf'eiil)! werdeii, sondera aiich gegeniiber Insliliilionen, wobei vor alleni Kirehen and Kloster Gegenstand der miint^'- and soaiil lailer besoaderea Scliatz geaoaiaiea warden, lasolera dies dareb dea Kiuiig gesehah, eroffaetea sich dabei offeasichtlicb gewisse aeae Gesichlspiaikte. Ob man daria aber eiaea erslea Aafaag voa Bel’riediaig gewisser Gegeasläade erbliekea kaaa. isf zaaiiadesf zweirelbal'l and keiaesfalls geaiigead erforschl.*^'^ Gaaz ol'l'eakaadig ist jedoeh, dal3 das Abhäagigkeilsverhältais, das mund beiahallele. lär die Feadalisieruag des Reiebes beaalzt wt'rdea koaale, die aiit deal Fraakeareich als Aasgaagspuakl eiaselzle.*’’* DaB die /a/;/!(/-lastitatioa in dieseia Reich besoaders gaf and l)ei dea Saebsea weaiger gat ealwiekell war, spricbt dafär. daB ihre kaitstehaag in der Zeil vor Karls des GroBea Kriegea gegea lefzlere za sachea isl. Aaeh laachte das Lehaswesea in Fraakea griiBere Fortsehrille als ia Sachsen, was sich also durch dea Ursjiriaig voa mund and bei den Sachsen verglichea lait dea Verhältaissea dnrch ihre I'rahzeitigere bhitwicklaag iia t'riiakischea Reich erklärea lieBe.**’’ lafolgedessea I'iadel laaa die laleiaische Form mundiiim oder als Rezeicbauag des Schatzverhällaisses, das zwischea deia Lehasherra and seiaeia Vasallen ealslaad. Aach hier baadelle es sich am das Recht, jemaadea vor Gerichl za verIrelea, am eia milium. Da sich der Urspraag des Lehasweseas bis ia die merowiagische Zeil zurackverl'olgea läBl. kaaa mun- (Hum Oder mundcburdum eiae urspruagliche, dea riiiaiscbea Schafzbeziebimgea eallieheae Rezeichaaag seia. Da es das llaaptaaliegea dieser .\rbeit isl, die Abhäagigkeitsverhällaisse bei dea aordgermaaiscbea Völkera zii aalersachea, besfebt keia AalaB, sich dem iiiafasseadea Gebiel eiageheader zu widmea, das die koaliaeafalea Reziehuagea im Rereich des Lehasweseas darslellea. Mil dem obigea Hinweis sollte aiir gezeigt werdea. daB eia and dasselbe Wort bei verschiedeaea ()(> mund(dyurdum ihidcni 122 und 149. il)idcin 104. ibidem 1G4. (lANSHor Qu'esl-ce qiie la féodalité? 19. Hi.otai La sdciété féddale. La formation dcs lien.s dc dépendance 231.

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