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Ill pell zu ersetzeii. l)it* Strafe der Miltiiler darl' also als reehl gering belrachlel werdeii, was aus einein ^’erglcich der MannhiiBenbeträge hervorgehl. Diese befragen fur einen Adligen 80 Schilling,^' fiir einen Freien 58 f/s Schilling und fiir einen litus 20 V:} Schilling.’** llinzu konnni frcdum an den Kiinig oder 80 Schilling, die <ler Anfiihrer zii zahlen bat. Lelzteres gill jedoch nicbl allgeineiji fiir den friesiscben Uecblsbereicb. sondern beschriinkt sich auf das Gebiel zwiscben laudiac und Sincl'al. Orfliche Abweichnngen befreffs des wertiihl koininen gleichfalls vor.“” Ill! Zusaniinenhang mil Ilansfriedensbruch im friesischen Reehl verdient der dem friesischen Rechlsgelehrlen Wlemarus zugescbriel)ene Anbang Aufinerksamkeil; dieser Anhang isl unler der Rezeichnung Additio sapirntuin bekannt. Kr gewäbrt einem Febdefiihrenden an verschiedenen Orfen Schulz, darunter anch in seinem Heim. Die I^eslimnunig laiifel:-’ De pace fdidosi. if.l. Homo fdidosiis pdcem h(die(d in ecclesid, in domo sun, ad ccclcsidin enndo, dc ecclcsia reddenndo. nd pUicitnin enndo. dc pldcito redenndo. Qin hnne pncvin effreijerit, et Jioininem occiderit, nonics AA'A solid, comp. ('her den Kirchenfrieden hinans, der bereits gemiiB til. XVll § 2 herrschl, ersireckt sich der Friede fiir einen Rachefurchlenden also auch auf den Ilin- und Riickweg zu Kirche und Gerichl sowie zii seinem eigenen Heim, obne daO dieses monii collectd zu ge.schehen babe. Der RuBbelrag nonics XXX solidi wird nicht ausdriicklich als frednm bezeichnel. Dal3 es sich aber darum handell. gebi aus dem folgenden Paragrapben bervor. worin fesigelegt isl. dalJ bei \’erwuudung noaics XII solidi ad partem repis fiillig sind. Die verdiensfvollen Talen Karls des GroBen sollten länger als die der meislen Herrseber von Restand sein. Liferarisch lebten seine ralen und die seiner Paladine im ('hanson de (teste fori. Das Lc,\ Frisioniiin Til. 1 1. a and <S. 18 ibidem Tit. I §§ 6 iind i** il)idcni Tit. I 4. 7 und 10. ibidem Tit. XV. -1 V. RicuTiiorKN a.u. O. XXXIX.

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