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VORWORT Mi'in erslt'r Lehrer in der Rechlsgeschichto ist Prof. Ivar Sjögren gewesen, aiif dessen Anregiing hin ich ineine Studien in diesem Faehgebiel begonnen babe. Naeh dem Tode von Prof. Sjögren wurde Prof, (ierhard Haf.striiin mein Lehrer. Unter .seiner inspirierenden Leitung ist die vorliegende Arbeit zustandegekommen. Mit grossem Wohlwollen und steter liereitwilligkeit hat Prof. Hafström wis.senschaftlielie Probleine init inir erörtert. Him möchte icb daher meinen wiirmsten Dank aussprechen. W’jihrend der Arbeit an dieser Abhandlung babe ich an Prof. Karl Olivecronas Lizentiaten-Seminaren teilgenommen. Fiir die wissensehaftliehe Sehnlimg. die ieli in diesen Seminaren erhielt, .sowie fiir den Gedankenaustaiisch, der mir (ielegenheit gab, die verschiedenen Problenu' meiner Abhandliing mit ihm zu besprechen, liin ieh ihm grossen Dank sclnddig. Prof. Ragnar Hemmer, Helsingfors, hat sich der Miihe iinterzogen, grosse Teile der vorliegenden Abhandhmg im Manuskript durehzusehen und liat im Zusammenliang damit eine fur mieh höchst wertvolle Kritik geiibt. Ferner babe ich Dozent (iiiran Rystad zu danken, der gleichfalls das Manuskript durchgelesen hat und mir in jeder Hinsicht behilflich gewesen ist. Reziiglich des volkskundlichen Materials, das meine Abhandlung enthiilt, verdanke ich wichtige Aspekte und Literaturhinweise Frau fil. mag. Lizzie Carlsson. Mit den Professoren Stig luul, Kopenhagen, und Knut Robberstad, Oslo, hatte ich (ielegenheit, bestimmte Probleme nieiner Ahhandhmg, die das diinische, bzw. norwegische Recht betreffen, zu diskutieren. Audi ihnen gegeniiber stehe ich in grosser Dankesschuld. Die philologische Uberiirufung der vier ersten Kapitel hat fil. mag. Tomas .lohansson, Lund, vorgenoinmen. Er hat iiiir auch durch zahlreiche Literaturhinweise sehr wertvolle Hilfe geleistet. Ferner verdanke ich iliiii die Fbersetzung einiger in der Rechtsliteratur bis5

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