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(it hödc. .Er llict siuo at niaiinin slipper vnden slik gerning lunuer giort. udthes luinum sithen. tha seal han lutvrie sich meth thrennc tgjter idler bötlie fgrretiuge inare. c's so, dass der Mann, der sieh einer solehen Tat sehuldig geniaeht hat, entkommt und wird er später derselben beschuldigt, so soil er sieb mit drei Zwölften verteidigen oder vierzig Mark Busse zablen. Dem Art. 1 in Erik Klippings ^"erordnlmg liir Schoneii entsj)richl nngetähr das SkSt 51, obgleich dieser Gesetzesal)schnitl den Angrilf oder Tolschlag in der Kirche niclit nennt: Yni luan ganger i anners inanl: garth. rin nnin ganger i anners inantz gard oe laether hanuni ther arcthie i sith eghit hn>s. laarther husbonden hans öuernian oc gör noger gerlunghe uppa haniun oe ler ther gothe inanne udtne til at sivo luar giorth luave thet fore sith eghet huud soin han faar i the ganghe. ivorther han huggen bötie eg een peningh fore uiorther han drtepen bötie eg jieningh fore hiuerken konungh eller biseop oe eg andrum maiine. vm nokier lefter kierer. ther til seal öuer hanuin riete dome ganghe. oc hans kroj) vden kirke gardh at liggie Oc lefter suH) giorth at han worther sivo vgilder lagder tha hörer fore hanum enghen man at fasthe. Wenn jemand in das (leböft eines anderen gebt. Wenn jemand in das Geböft eines anderen gebt und ibn in seinem eigenen Ilause uberfällt, und der Ilausberr ibn iibermannt und ibn missbandelt, und findet sieh das Zeugnis guter Manner, dass es auf diese AVeise geschehen ist, muss er (der Ileimsucher) sieb mit dem ablinden, was ihni bei der Ileimsuehung widerluhr. Wird er geschlagen, so biisse er (der Ilausberr) nieht einen Pfennig dafiir. M’ird er ersehlagen, so biisse er (der Hausherr) nieht einen Pfennig dafiir, weder an den König noch an den Bischof noeb an irgend jemand anderen, wenn jemand Klage erbebt.-® Ausserdem soil iiber ibn (den Ileimsucher) ein gerechtes Urteil gefällt werden, und sein Körper soil ausserhalb des Friedhofs licgen. Und nachdem auf diesc Weise gesebehen ist, und er busslos gelegt worden ist, braueht kciner fiir ibn zu fasten. -® l's ist fraf^lieti. ol* das Satzstiuk imi nokevr a'ftur ka'rer als Teit des vorangebenden o<ter <les darauf folgenden Salzes verstanden werden inuss. Der Satz naeh dem zitierten Satzstäck lieginnt: ther til seal över hnnitiu. . .. (Schlyler weist, S(iL. IX. .S. 428, Anm. 40 uml 41, tlarauf bin, dass in mehreren Handsehriflen tha statt ther steiit und dass das Wort til mehrfacli ausgelassen worden ist.) Rei Holmbiiek-Wessén, IV, .S. 100, wird die von uns diskutierte Stelle fotgendermassen wiedergegelien: »Om någon väcker åtal, då skall över honom . . .» 05

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