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Cod. Ill Ef n}adr vivrdr vcgenn iiian gatu'-^ rkc horns gangs nc hofs oc vardr cigi snara. Sii vivrdr hann vcgrnn oc. oc seal pangat orr shvfna rue hans hanc korstc tua huart ilUlr sua er lionom cr sco til gc ividi ef hononi cr piof soc genen ndorn honom. En settar ivid ann pann at hann villdi sial gefr hononi pa soc. er hann . pa halide arue honoin npp eftir frienda sinn-- Es kanii also festgestellt werden. dass der Text der Codices 11 iind III bis zum Satz sim er lionom er sac til gefin vollsländig mit der im NGL I abgedruckteu Version des FrostL IV; 40 ilbereinstimmt. Wie bekannt stellt der FrostL-Text des NGL I eine Ziisammenstellung von Abschriften ans deni Resenbnch dar, deni einzigen fast vollständigen Manuskript des FrostL, das nns von den mittelalterliclien Handscliriften erlialten blieb (es ging ini Jalire 1728 bei deni Brand der Kopenliagener Lbiiversitätsbibliothek verloren). Ini folgenden besitzen (]od. II und III einen —soweit man dies angesichts der in beiden Texten vorkommenden Mängel feststellen kann — ubereinstimmenden Text, der sicli von demjenigen <Ies Resenbiiclies scharf nnterscheidet. Die Editoren des NGL sind mm der Ansicht, dass die aid’ den Satz svd er honom er söe til gefin I'olgende Version des FrostL IV: 40. wie sie im Resenbiich enthalten ist, entsprecliend deni Text des God. II mid III ergänzt werden niiiss.*^ Eine solclie Ergänzmig soil ancli bier vorgenommen werden, da sie die einzige Mögliclikeit sein diirfte, den Text des FrostL IV: 40 in einen begreiflichen Ziisaiiimenhang zn bringen. Dass man sich, inn den Text des Resenbnclies zu korrigieren, der (iOdices II mid III bedient, lässt sicli iiberdies damit rechtfertigen, dass sowohl das verlorengegangene Die Worte Ef mndr vwrdr vcgenn ntan gotii slellen cine mil rotcr Tintc geschriehene rherschritt dar. -- Dcr ahgcdruckle Text .slimnil, al)geselien von einigen iinwichtigen Abweichungen, mit dem ini XGL 11 ahgedrucklen Text vnllstiindig iilicrein. NGL II, S. r>04. .\nm. 1. 80

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