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KAPITEL I DIE LANDSCHAFTSUECHTE, DIE VERFASSUNG UND DAS VERÄUSSERUNGSVERBOT Enter den allerersten Bestiinmiingen in jenem Recht. das uin die Mille des 14. Jahrhiinderts den tibergaiii,' vom Zeitaller der Landschaflsrechte zii einem einheitlichen schwedischen Rechtsstaat kennzeiclinel, dem Landrecht Magnus Erikssons (Ml'^LL). findet sich die I’olgende \'()rschril‘l: Ei nui kiiniinger minzskd kroniinna met for (ifjriim kiinimge: gör fyet nokor, houi fxi pen kuniinger void nefter koinber poet mep met (der tdkd (ten han gitderd Diese Vorschril'l schlägl sich ehenfalls in dein Eormidar des Kiinigseids nieder, wie es das Landrecht hietet: Femte det kiiniinger (igher gömd Inins ok land mep nrliknin ingel- (him sinnm, ok hinddenidener pern vnerin defter nidkt sinne, siid net (lenkte (if pessiim forndemdnm minzskis for pern knnnnge sum defter komher, pg net luin (igher vidd pet mep rdet (iter tdkd, for pij (it (lelldes worpe skgt knnnngx döme, greiui döme (lelUie miniidr SGL X () f. Die rGer-selziiii}; naeh Hoi.MBÄC.K AVksskn, Magnus I'^rikssons landslag .‘1: Nicht soil der König das Recht der Krone fiir einen anderen König einschriinken; tnt das jeinand, so hat der König, der danach koinmt, das Hecht, es mil Hilfe des Gesetzes zuriickzugewinnen, wenn er kann. - KgH ;■). SGL X 10. Die I'her.selziing nach Holmh.Xck—Wesskn, Magnus l-h'ikssons landslag ö; Fiinl'lens. dass der König Burgen iind Land samt deren jiihrlichen Kinnahmen hewahren nnd ihre Grenzen verteidigen soil, soweit seine Macht das zuliisst. so dass nichts von dem zuvor Genannten fiir den König vermindert wird. der danach kommt. denn er hat das Recht, es mit

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