crstc schwodischc L iii\x'rsirär i4""' gceriindcr wordcn isr. Schon friih halien sclnvcdischc, und sclhsr\crsräiidlich auch aiidero iiordischc Srudonrcn am Jura-Srudium an der Bologna-Liii\crsitar in Iralicn rciljacnommen. Aus don Jahrlnmdcrren kiinnon wir don orston \'amen in dioser (jriippe hciron; “Simon do Siiocia” xon i2iy. I'^r war in Bologna, um kanonischos Roclu /.u lornon. Naturlioh hat man auoh n’Hiiischos l\ochr - ins oi\ ilo - golornr. Ahor \or allom hat das kanonischo l\ochr im Blickj’iimkr gosrandon. /.urn 15oispiol hat dor allororsto Untorriohtstag an dor L ppsala L nix orsitat, am 7. Oktohor 147'’, “lootionos ot oxoroitia in Sacra Thoologia, jure (hmonico ot Artihiis” als d'homon gohaht. Allordings hat dio päpstlicho Bostätigung dor Lnivorsitätsgriindung oin “studiumgonoralo” und Lntorricht in “canonico ot ci\ ili iurihus” orwähnt/ Ahor in don schwodischon Toxton hat man aucli sclion im Aniang xon “tacultas iuridica” gosprochon, wohoi ahor nimischos Rocht nicht notwondigorvvoiso \ orhundon war.' Wonn man im L’pplandsgosotz, oinom (iaugosotz aus dom jahro 1296, \()m (josotz dor Kircho als sujxplomontäro Rochtsquollo in Schwodon spricht, dann soil man wahrsohoinlich orst an das kanonisoho Rocht donkon.' Dio Dominanz dos kanonischon Rochts, als dom Rocht dor Kircho, ist wohl \ orständlich. \ om L ntorricht imschwodischon Rocht, d.h. in don Landschaftsgosotzon odor don (iaugosotzon und in don sjxätoron Landosgosotzon aus donJahron und 1442, giht os (ihorhaupt koino /oichon. lust \ iol Sjsiitor, im |ahro 1797, giht os X orschlägo, dass tior juristischo Untorricht auch “contorore unsor schwodischos (losotzhuch cum jure imporiali” soil; also schwodischos Rocht mit dom Kaisorgosotz \ orgloichon. Damit kann sowohl CdxrpusJuris Cu\ ilis als auch spätoro kaisorlicho Ciosotzgohung gomoint gowoson soin. 2 MALMSTRÖM, A. in: Ur den juridiska fakultetens historia s 13 Quridiska fakulteten vid Uppsala universitet, Uppsala 1976). 3 Ibid, s 16. 4 Ibid, s 16. 5 Ibid, s i6f. 6 GAGNÉR, s. Studien zur Ideengeschichte der Gesetzgebung, Uppsala i960. S 364 ff. 7 ANNERSTEDT. c. Uppsala universitets historia, del 1, Uppsala 1877, Bihang I s 52. 73
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