RSK 6

schen l^eclir sraniinen Non ihin “Kurs des nMiiisehen Reehts” ( leil i. Sr. Petersburg, 1904)“', “\orlesungen zuni Degina des nunisehen Rechrs” (Kiew, lyuS; Prag, 1927)^", “\orlesungen zur röinischen Rechrsgeschiehte” (s’ 1 lefre, Prag, 192^-1924)^', “Die sociologischen (jrundlagen des nunischen Besirzrechts” (Studi in onore di S. Riceohono, \ ()1 1\ , l^alerino, 19^4). Ernst Heinrich Ein (28.12.1898 - i6.io.i9S'6) War der erste liste aut deni ronianistisehen Lehrsruhl. !■> har an der Lni\ ersirät rartu in den Jahren 1918-192; srudierr. P.in hlieh fiir die jahre i92;-i92S' als wissenschafrlicher Stipendiat an der Lnixersität d artu. W ährend der Jahren I92^■-I928 hat Seinen Doktorgrad har er mit der .\rheit “La azioni dei condomini” (Klagen der Miteigentiimer. Rom, 19;!) imJahre i9;2 erworhen. /.ur Doktorarheit xon 1'.. Idn hat Prot. Da\ id (irimm eine griindliehe Rezension: “/ur Prage iilier den Begriff der societas im klassisehen römisehen Reeht" ( lartu, 19;;) geschriehen. Seit 1929 erstes Semester his i9;4 zweites Semester hat er an der Universität 'Partu römische Rechrsgeschichte mit den dazu gehörigen 39 Kurs rimskogo prawa. Wedenije i obschije utschenije o praw w objektiwnom i subjektiwnom smysl. 40 Lektsii po dogm rimskogo prawa. 41 Lektsii po istorii rimskogo prava. 42 Benutzt worden sind folgende Artikeln; K. Martinson. Ein, Ernst, Heinrich. - Eesti Teaduse Biograafiline Leksikon. [Biographisches Lexikon der Estnischen Wissenschaft]. I. Bd. Tallinn, 2000. S.222-223. Räägo, r, Ein, Ernst, Heinrich. - Eesti Biograafilise Leksikoni täiendusköide [Ergänzungsband des Estnischen Biographischen Lexikon]. Tallinn, 1940. S.51-52. ein, ernst, - Eesti teadlased väljaspool kodumaad. Biograafiline teatmik. [Estnische Wissenschaftlicher ausserhalb der Heimat. Biographisches Nachschlagewerkj. (Hg. T. Kunnapas). Stockholm. 1984. S. 23-24. 43 Prof. Grimm hat sich zu Eins Arbeit ziemlich kritisch geäufiert: “Der Ausgangspunkt und die Methode Eins sind ohne Zweifel verfehit, die praktischen Konsequenzen, die er in bezug auf den Geltungsbereich der actio pro socio im klassisehen römisehen Recht zieht, erscheinen ganz unhaltbar. /.../ Dennoch ware es ungerecht, seiner Arbeit daraufhin kurzerhand jeden wissenschaftlichen Wert abzusprechen. Subjektiv ware dies ungerechtfertigt, weil seine Arbeit von zweifelloser wissenschaftlicher Begabung des Verfassers, Ernst und eiserner Konsequenz in der Verfechtung seiner Ansichten, sowie bedeutender dialektischer Kunst zeugt, welche prima facie wenn nicht Liberzeugend, so doch gewissermassen suggestiv iiberredend wirken kann, solange das Fehlerhafte seiner Grundvoraussetzungen nicht aufgedeckt ist. Objektiv muss u.E. anerkannt werden, dass seine Schrift iiberaus anregend wirkt. /.../ Die unzulassige t: ; - 354

RkJQdWJsaXNoZXIy MjYyNDk=