A R T I c: 1, K X 1. U \ I 1. M i : S. M. Ic Roi dc I’russo S’cnpige a maintcnir les orahlissoments pieux, ct iidrammont 1’Académie dc (ircitts-walde, dans Icur érar acrucl, cn les laissant jouir dc tons Iciirs hicns-tonds, capitaux ct rcx cnus actucls. N I. L N TER A R T I K 1, 1 Sc. Ma], dcr Rönig ton Rrciil.X'n \crptlicluct Sich, die milden Sritrungen iind nanicnrlicli die L nit ersitär zu Circittswaldc in ihremgegenwiirrigen /.ustandc zu crhaltcn, und ihnen zu dem lindc den (icnuss ihrer wirklichcn ('apitalien, Innkiinfrc und liegenden (iriindc zu hclasscn. Preul.K'n uhcrnahni hier also die \ölkerrechtliche \erptlichrunu, ziir Hrhalrung der Unitersirär inshesondere aueh in vennögensiiiäl.^iger I linsichr. Dies war fur Cireilswald hesonders w ichrig, da diese Liii- \ ersität, anders als die iiieisten anderen deursehen I loehsehideii, dureh die ihr ton dem letzten Pommernherzog Bogislaw Xl\. 16^4 gemaehte Schenkiing des .\nites Pldena iiher iimtangreiehen Ciruiidbesirz \erfugre. Die Idnnahmen aus diesem (irundhesitz machren die Lni\ersirät (jreifswald his weir ins 19. |h. hinein \t)n /.uschussen des preuk^iselien Sraates nahezu unahhängig. Ih'st ah iS‘'4 leistere der Sraar einen /usehuss von zunächsr •ro.ooo Mark jahrlich, seir dem Beginn des 20.Jh. \on fast too.000 Mark und ah 1911 \on iiher ~oo.ooo Mark proJahr.' B. DieJuristenfakultät als Teil der Königlich PreiilMschen Lni\ ersitiit Greifswald (i8u- his 1918) I. Besonderheiten der Greifswalder Fakultär ■ Ms I'olge des langen schwedisehen liintlusses wies die (ireitswalder Juristenfakultät hei ihrem Chergang an PreufK'n gewisse Besonderheiten aut, die sie \on den iihrigen preukusehen und deutschen I'akultäten nieht unheträchtlich untersehied. Lng^c im Geltmi^sbcrcicb dcs ^cmciiicn Rcchts O O'* Die erste dieser liigentiimliehkeiten hetriltt den tiir eine )uristisehe 17 Vgl. HOFMEiSTER a.a.O. (o. Fn. 4) S. 24. 216
RkJQdWJsaXNoZXIy MjYyNDk=