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EINLEITUNG DIK R KC n T s III STo R I K K R bcschäftigcn sich heut/Aitage ininier mehr mit den juristischen Fakultäten als Einrichtungen fiir die Verwaltung und Entvvicklung juristischen Wissens und der Juristenaushildung. Sie betonen ihre Funktion als Schnittstelle ZLi den nationalen und internationalen Rechts- und Juristenkulturen. Enter dieser d'henienstellung verniengen sich "Fheorie mit Praxis, akademische .Vutonomie mit gesellscbaftlicher Kontrolle. So ist es in denJuristenkulturen gewesen, die Ego Mattei als professionelle Rechtssysteme bezeichnet.' In Juiropa fmg es schon mit den norditaliensischen Eniversitäten des ii.Jahrhunderts an, in den E.S.A. viel später - im zweiten d'eil des i8. |ahrhunderts.‘ Die rechtskulturellen Enterschiede zwischen denJuristenausbildungen in den sog. Cut il law-Eändern und den (Aimmon law-Eändern ist vor allem von Pierre Eegrand unterstrichen vvorden.’ 1 ImVergleich mit den politischen und traditionellen. ugo mattei, Three Patterns of Law: Taxonomy and Change in the World’s Legal Systems, 45 The American Journal of Comparative Law (1997), S. 5 ff. 2 ROBERT STEVENS, Law Schools and Law Students, 59 Va. L. Rev. 551 (1973). 3 PIERRE LEGRANO, European Legal Systems are Not Converging, 45 International and Comparative Law Quarterly 52 (1996).

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