PKR NII.SKN Wie wird die schwedische Rechtsgelahrtheit definiert} n A S i: \ A M 1 N I L R I D 1 t: L M IN 1 L N l> I M S R 1 K C. i: 1 DKR 1> R C) T() K(U. 1, K l-6%-17-0 Kinlei rung Das Mxanien Iiiridiciim xoni lo. März 1-49 war der hoschoidcne iind ziirii I'cil sogar \erfelilte Anfang der medernen scluvedischen and finnischcn juristischen I'achaushildung. I5escheiden, \ertehlt und, noch schlimnier, in Schweden auiierdem seit 1904 autgehoben dann uherhaiipt ein Beitrag zur (ieschichtc dieses l^xaniens? \ ielieicht eben desbalb. Ini \'ergieicb zu dem weitaus ertolgreicberen diiniscben Ciegenstiick - der X erordnung \oin 10. 1-ehriiar deni sogar eine Fesrscbritr gewidmet isr, gibr es sebr wenig Lirerarur iiher das scbwedisebe liixainen juridieuni. Das wielirigsre, was iiher das rbenia gescbriehen ist, sind zwei Autsärze \ ()n Jan l.ric Alniquisr in seinein recbtsbisteriseben Lebrbucb aus den \ ierziger jabren Svcnsk juridisk httcraturhistoriid “Scbwedisebe jurisriscbe Lirerarurgescbiebre” und eine Srudie \(ui Lars Biiirne iin ersren Leil seiner (lescbicbte der nordiscben Recbtswissenscbaft, wo der \ erfasser sicb eingeliend inir 1 IAN ERIC ALMQuiST, Svensk juridisk litteraturhistoria (Stockholm 1946), S. 177-194, 195-236. 122 \\ arum
RkJQdWJsaXNoZXIy MjYyNDk=