tande grundar sig i de så kallade formella174 tankekategorierna. Stahl karakteriserade denna förnuftsståndpunkt på följande sätt: I motsats till sina föregångare nöjde sig Kant inte med att konstatera att filosofin framställer den kunskap som kan härledas ur och efter förnuftet. Ty om förnuftet är det enda sanna, det vill säga det enda egentliga objektet för vetenskaplig kunskap, så följer därmed att övriga ting inte kan utgöra sådana föremål: Man skulle kunna invända att av antagandet, att materiell kunskap aldrig kan uppnå den önskade vetenskapliga kvaliteten, knappast följer att föremålen måste vara osanna. I detta avseende förefaller Stahls karakteristik av Kants “kopernikanska” vändning vara grundad i en förhastad slutsats. Citatet ovan är emellertid inte fullständigt. Stahl fortfor: “Nun hat er ihre Wahrheit r ä t t s v e t e n s k a p e n s p r i n c i p 89 “Das Wesen der abstrakten Philosophie ist: nur das anzuerkennen, was aus derVernunft folgt - das logisch Nothwendige. Das etwas ist, reicht ihr nicht hin; es muß das Gegentheil undenkbar seyn. - Jeder bestimmte Inhalt nun, mit dem dieVernunft sich erfüllt, erscheint für sie zunächst als ein zufälliger, er könnte eben so gut auch ein andrer seyn.Was sie nicht anders denken kann, wenn sie noch Vernunft bleiben will, ist allein sie selbst, was sie ist, ihre eigenen Gesetze, Formen und Bestimmungen z.B. die Regel, daß etwas nicht zugleich sein Entgegengesetztes seyn könne, der Gedanke des Eins und desVielen, des Endlichen und Unendlichen, das Verhältnis von Ursache und Wirkung u.s.w. Nur was diese schon enthalten, hat den Charakter logischer Nothwendigkeit. Es folgt etwas aus derVernunft, sagt danach dasselbe, als: jedes andere würde die Denkbestimmungen selbst aufheben. Die reineVernunft also - das Denken vor allem Inhalte außer ihm selbst - ist das Prinzip der abstrakten Philosophie.Was sie enthält, das ist auch aus ihr, vor aller Erfahrung (a priori) zu erkennen. Und auf der andern Seite kann das durch Erfahrung Gewußte nie den Charakter logischer Nothwendigkeit tragen.”175 174 Det vill säga ideella, icke-objektiva kunskapsformer. Jfr. Stahl, a a, bd.1, s.135: “Daß Denken Denken sey, könnte allein der Inhalt des Imperativs seyn”. 175 A a, bd.i, s.48. 176 A a, bd.i, s.139. “Die vorausgehende Philosophie hat durchgängig die Ueberzeugung, daß nurVernunft wahr ist. Kant theilt diese Ueberzeugung, hat aber zugleich ausgesprochen, was in ihr liegt, nämlich, daß die Dinge unwahr sind.”176
RkJQdWJsaXNoZXIy MjYyNDk=