Man kan på goda grunder anta att Stahls avsikt med införandet av rättsförhållandebegreppet i den juridiska metodläran inte inskänkte sig till en plädoyer för det naturliga systemet. För att uppnå enhetlighet i en ordning av detta slag krävs något ytterligare, ty “/d/as Sondern darf im System so wenig der Zweck seyn, als es dieß in der Schöpfung selbst ist”:518 Tagna var och en för sig kan alltså också rättsförhållanden leda juristen på avvägar. Den ordning som enbart grundar sig på enskilda syften och ändamål i rättsbildningen ger nämligen en felaktig bild av rätten. Om alla rättsförhållanden ges lika stor plats i systemet, så kommer det naturliga systemet att dras med samma brister som den rationalistiska rättsvetenskapens scheman. I motsats till det sanna systemet saknar nämligen en sådan ordning en högsta selektionsgrund. d e l 2 230 det vetenskapl iga systemet “Es können die Rechtsverhältnisse einzeln und miteinander verglichen über seinWesen keine Aufklärung geben. Denn die Bestimmung des Rechts besteht unmöglich in solchen Merkmalen, die jede Rechtsanstalt einzeln für sich enthielte - die also durch Vergleichung einiger gefunden werden könnten -; sondern nur darin, was dieseVerhältnisse in ihrer Totalität durch ihr Zusammenwirken erfüllen, welche Bedeutung ihnen als einem Ganzen in dem ganzen des menschlichen Daseyns zukommt. - Es ist also zuerst dasWesen und die Bestimmung der Rechtsverhältnisse in ihrer Gesammtheit zu untersuchen.”519 “Eben daher stellt man auch wieder die einzelnsten unbedeutendsten Institute als integrirende Glieder neben die bedeutendsten, weil dieses nach einem einzelnen Merkmal, das sie unterscheidet, allerdings sich so verhalt ... Der lebendige Zug entwickelt das, auf welches der allgemeine Trieb eines Instituts führt, ohne Rücksicht auf solche einzelne abweichende Anstalten, diese folgen dann nach als seine besondern Gebilde, aber nicht als Hauptzweige - wie man einen Sprossen, der sich etwa gleich unten neben dem Stamm aus der Wurzel hervorwindet, deßhalb nicht als eine Theilung des Baumes betrachten wird.”520 518 A a, bd.ii, s.45. 519 A a, bd.ii, s.109f. Jfr. s.44f.:“... es ergibt sich aber ausserdem (und vorerst) ihre Einheit im Ursprunge so wie in der Wechselbedingung und Gesammtwirkung”. 520 A a, bd.ii, s.164.
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