Strängnäs (nomine ecclesie strengnensis) gewisse Liegenschaften erworben hat, luul König Magnus bestätigt das Eigentuman ilinen deni genannten Bischof nnd seinen Xaclifolgern anf den Xamen der Doinkirche von Strängnäs nnd gibt dem Bischof nnd seinen Xaclifolgern voile Freiheit, sie inneznhaben, zn verkaufen, zn tanschen und anf jede Weise hber sie zn seinein eigenen nnd der Domkirche Besten zn verfiigen (I) S 712 vomJahre 12S1). König Magnns Ladnlås hat niit Bischof Annnd von Strängnäs den 'Fansch eines (Jrnndbesitzes in Xärke gegen zwei Höfe in Stockholm vorgenommen, welch letztere dem Bischof nnd der Domkirche von Strängnäs jährlich 24 Mark einznbringen pflegten. Dabei fiel das Eigentnmsrecht an dem oben genannten Landgnt dem genannten Bischof nnd seinen Xachfolgern anf den Xamen der Domkirche von Strängnäs (nomine ecclesie strcngiiensis) zn. Ansserdem verpflichtete sich der König, dieses Eigentnm der Domkirche gegeniiber alien Anspriicheii zn wahren (D S 767 vom Jahre 1283). Der Ritter Karl Xäskonnngsson hat im Wege des Anstansches einen ihm gehörigen (Irnndbesitz dem Bischof Styrbjörn von Strängnäs iiberlassen, iiberträgt das Eigentnmsrecht (plenum })roprietatis jns et possessionis domininm) dem Strängnäser Bischof nnd seinen Xachfolgern nnd gibt ihnen voile Freiheit, den genannten (Irnndbesitz inneznhaben nnd dariiber im Xamen der Domkirche nach Dhtdnnken frei zn verfiigen (D S 3150 vom Jahre 1335). Der Bischof Fetrns von Västerås hat seinem Brndersohn Xils Christinaeson ein Achtel des Knpferbergwerkes Tiskasjöberg als Entgelt fiir ein Darlehen iiberlassen, das er zn Anfang seiner Amtstätigkeit nnd in grosser Bedrängnis von diesem erhalten. Daranf fiihrte er anf den Rat nnd mit der Einwillignngdes J)omka])itels einen Tansch mit demgenannten Xils so dnrch, dass das Eigentnmsrecht an dem obengenannten Achtel an ihn nnd seine Kirche iiberging, nnd Xils dafiir den Hof Fröslnnda nnd den (iinndbesitz crhielt, den die Kirche des Bischofs in Hasselbäck als Eigentnm besass. Alles hligentnmsrecht, das an demgenannten Hof P^röslnnda nnd an dem genannten Landbesitz in Hasselbäck ihm nnd seiner Kirche nnd dem Kapitel zngekommen, schenkte er im eigenen X^amen nnd dem .seines ganzen Kapitels seinem Brndersohn nnd (lessen Erben (D S 964 vom Jahre 1288). In den jetzt imAnszng wiedergegebenen Urknnden scheint in der 78
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