ten, Avenn sie Verniogen geerbt luitten. Fiir Kinder, die das gesetzliche Alter erreicht liatten, sollte der Pfarrer eine lialbe Mark bekommen; fiir Kinder, die das gesetzliclie Alter nicht erreicht batten, sollte er hingegen drei Felle oder eine Unze erhalten. Fiir Arme, die nicht mehr hinterliessen als den Wert von zelm Unzen, sollte der Pfarrer fiir das Begräbnis nichts erhalten. Er war aber trotzdem verpflichtet, ihnen denselben Dienst zu erAAeisen Avie den anderen im Kirchspiel.^ Das entsprechende Statut fiir Karelen schrieb nnr in Kiirze A or, dass fiir das Begräbnis ein gcAvisses Mass (letreide entrichtet werden sollte.^ ' S\artb. 111. \ gl. oheii S. .‘112 iiiid 318. - Svarth. 110. t’gl. obou S. 31 If. luiil 318. \'gl. fernor Svartb. 208 \(tm .lahre 1300. 332
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