nöt. ok tolf höns. ok kombjer lian egli a Jiöni dagh snm lian nia aeta köt a. a'lla smör: |ia ga?rin böndaer lianumsua manga fiska firi Jisen annan knstin ok narin lijniglie. ok et hälft pund maej) uax. ibni. § 1: Nu Jia biskupa^r will kirkiu uighia: Jia skal han fa manajia bu}) firi sik. ok sighia sokninne a huat dagh han kombjer a: ok |i0en kostin Jia förin böndau* a kirkiu bol niote lianum. ibni. 13 § 1: Nu ler biskupter skyldughser firi tiunda sin. wighia krisniu ok kherka. kalk nisessu khejie: huart JiriJiia ar til sokn koma tuaggia natta gingjerji af pra'ste taka niie}i mannumtolf ok sialuar han Jirattande: Jia a han folk farnia ok nanidir sea. ibm. 24 § 1: Nu barias man i kirkiu garjie }^ia ar kirkiu gar^iar ouighjiar. |)a skal han sokna mannum |irea niarkar böta firi huart massu fall sum |ier fa. ok lata atar skira kirkiu garjiin. ibm. 2ö Pr.: Nu drapas man i kirkiu. alla gars hor i kirkiu. |)a ar wi.xl af kirkiu. Jiam sum uixla spiallum ualdar han skal kirkiu uighia lata. OgL scheidet scharf zwischen der Castung, die den Bauern bei der Kirchweihe obliegt und der Gastung, zu welcher die Pfarrer bei der Visitation verpflichtet sind. Es behandelt zuerst die Gastung, welche die Bauern dem Bischof bei der Einweihung einer neuen Kirche schulden. Wenn die neue Kirche erbaut war, hatten die Bauern dem Bischof Botschaft zu geben, dass er kommen und die Kirche einweihen sollte. Der Bischof seinerseits sollte einen Monat friiher Botschaft senden und dem Kirchspiel den Tag bekannt geben, da er eintreffen wiirde. Er sollte zum Kirchspiel mit eineni (xcfolge von 12 Mann kommen. Die Bauern waren verpflichtet, fiir (lie Verkiistigung des Bischofs und seines Gefolges während drei Tagen zu sorgen. Und es werden detailierte Bestimniungen gegebcn, was die Bauern dabei als gengaerji liefern sollen. Fiir die Weihe der Kirche sollte ausserdeni der Bischof 3 Mark erhalten (Kk 2). Wenn in letztereni Statut vorgeschrieben wurde, dass der Bischof neben der gengcTerji Geld fiir die Kirchweihe erhalten sollte, so stand dies im Widerspruch zum kanonischen Recht.^ Wenn ein Mensch innerhalb des Kirchengebäudes umgebracht oder daselbst Ehebruch begången worden war, musste die Kirche wiedereingeweiht werden, und der Schuldige hatte die Kosten C'. 10 X de simon. V 3. 271
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