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(lie Glocke dabei, so sollte er iliren Wert ersetzen. Fiel dabei die (docke auf ibn liei'ab, so sollte keine Basse gezahlt werden. HL Kk 3: Xu skal kyrkiu sknij) hawa. teru nuiessu kla^))i. kalker ok corj^orale. ok tH)a' böker ielkTer. .Bngiu präster nia ok böker kiöpse. aller scriwiie lata. vtan sins biscops orloff. a'ller profasta. ok soknamanna gojiivillia. ok seal kyrkin klokknr bawa. fora^ Jiy ath }ie senln sokn till tijiar kalla. ibni. () § 2: klokkare au’ skyldngher at göma kyrkin skrn|i ok prast banta vtan sokna. an präster ar ay hema. ibin. § 3: Ringer naknr |ian klokkn. an bi[)er klokkare til. giwi han klokkara een alin. Bryter han klokkn. gialdi bana ater. Faar aff ska[ia liggi ogilder Lösna band a klokkn. ]3a skal han wrn Jire syimanlagha kyrkin varinndnm til sighia; rajia Jie av böter aa. ok brister klokkn. ^la gialdi }ie hana apter. sigher ai klokkare till jia gialda han hana apter. Dass das Tnventar der Kirche beim Kircbenban anf Kosten der Banern beschafft werden solle, schreibt HL freilich nicht ausdrncklich vor, aber, wie ans der Anordnnng des Textes nnd dem sonstigen Znsammenhang hervorzngehen scheint, setzt das Recht vorans, dass diese Regel hier Anwendnng finden solle. Uber Nenanschaffnng kirchlicher Ansstattimgsgegenstände setzt HL nnr fest, dass kein Priester ohne Erlaubnis seines Bischofs oder seines Propstes nnd ohne Einwillignng der Kirchspiellente Bhcher einkanfen oder schreiben lassen diirfe. Offenbar haben hier die obengenannten Statuten von Nils Allesson fiir die Diözese von L^ppsala vomJahr 1297 (DS 1187) HL beeinflnsst, wenn dieses bestimmt, dass die Erlaubnis des Bischofs dabei nicht notwendig sei, sondern dass es geniige, die Einwillignng des znständigen Propstes einznholen. Ansserdem sollten die Kirchspiellente ihre p]inwillignng geben. Diese hatten angenscheinlich nach HL anch bei der Festlegnng der Kosten ein Mitbestimmnngsrecht. Die Bestimmnngen der Uppsalienser Statuten von 1297 galten jedoch nicht nnr fhr die kirchlichen Bhcher, sondern anch fhr die hbrigen Ansstattimgsgegenstände. Der Propst konnte anf diese Weise Kontrolle darhber anshben, dass das Inventar so war, wie es sein sollte. Der Glöckner hatte die kirchlichen Ansstattimgsgegenstände in seiner Obhnt zn halten. Wenn die Bänder, an denen die Kirchenglocke hing, sich lockerten, sollte der Glöckner es an drei Sonntagen 15(3

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