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riickzuzahlen und verpfändet dafiir bestimmte Liegenschaften unter der Bedingung, dass das verpfändete Grundeigentum in das Eigentumsrecht der genannten Prabende iibergehen soil (in supradicte prebende dominium extunc cedant), wenn die genannte Summe nicht in der bestimmten Zeit bezahlt ist (DS 2350 vom Jahre 1322). Greger Magnusson hat fiir eine Summe Geldes ein Grundeigentum an die Domkirche von Uppsala fiir die Prabende des Herzogs Waldemar verkauft (vpsalensi ecclesie ad vsus prebende quam clare memorie dominus waldemarus olim dux swecie in ipsa ecclesia fundari mandauit ... vendidisse) und das Eigentumsrecht (ius et proprietatem) an diesem Grundeigentum der Domkirche von Uppsala iiberlassen. Und der Erzbischof hat die Kaufsumme durch den Dompropst Björn erlegt (D S 2745 vom Jahre 1329). Das Registrum Upsalense enthält ein Verzeichnis der an der Domkirche von Uppsala bestehenden Vikarien, das deren Giiter und Einkiinfte angibt (D S 3836 vom Jahre 1344). Uber die erste Vikarie wird zunächst mitgeteilt, wer sie gestiftet hat, worauf ein Verzeichnis der Giiter folgt (cuius predia sunt ista videlicet Dieses erste Giiterverzeichnis schliesst mit der Nachricht, dass es zu der Zeit des Sakristans Petrus geschrieben worden sei, woraus man folgern darf, dass dieser damals die Giiter verwaltet hat. Hierauf folgt eine Liste iiber das Grundeigentum der Vikarie voni Jahre 1302 (Hec fuerunt predia prebende scilicet —). tjber die andere Vikarie wird gesagt, dass sie von demErzdiakon JohanOdolfsson aus eigens aufgezahlten Landgiitern gegriindet wmrden sei. Später war ein bestimmter Teil derselben einem Laien zugesprochen worden, und die Vikarie hatte dafiir anderes Grundeigentum erhalten. Es wird waiter mitgeteilt, dass zu der Vikarie von ihrer ersten Griindimg an ein namentlich genannter Hof gehört habe (attinebant dicte prebende a primaria fundacione curia —). Ein Verzeichnis iiber die Giiter der Vikarie ist später abgeschrieben w'orden (habet prebenda anno domini —). Am Ende ward die interessante Nachricht gegeben, dass die oben genannten Giiter in w'eitem Umfang zur erzbischöflichen Tafel gehören (supradicta prediorum conscripcio in magna parte attinet mense archiepiscopali). —Uber die dritte Vikarie wird mitgeteilt, von wem und )• 120

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