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gehörte, und da dort das Material tiberliaupt von geringereni Uinfang ist, beschränkt sich die vorliegende Darstellung mir auf die \'erhältnisse an der Doinkirche von Uppsala. Die Rechtsstellung des hier in Rede stehenden Kircheneigentums ist änsserst vei wickelt, und die erlialtenen Urkunden können kauin volle Klarheit geben. Die folgenden Urkunden sind dock geeignet, diese Frage zai beleuchten. Frzbischof Magnus schenkt Urnndeigentuni an die Vikarie, die der Doinpropst Hjörn an der Doinkirche von Uppsala gestiftet hat (1) S !)ö8 voni Jahre 12SS). Der Frzdiakon .Jolian Odolfsson hat der Doinkirche von Uppsala zwei H()fe fiir eine dort einzurichtende ständige Vikarie verinacht (DS lOlö, 10K), 1017 voin Jahr 1200). Der Uppsalienser Ivanoniker Salomon schenkt der Doinkirche von Uppsala (Irnndbesitz mit der Bestiininung, dass von diesein (Iriiiuleigentiiin eine Präbende ziiin Unterhalt eines ständigen Vikars an der genannten Kirche gegriindet werden solle (1) S 1030 voin flahre 1201). Der Dekan Lars Olovsson von Uppsala schenkt der Doinkirche von Uppsala bestiinmtes Urundeigentum iind griindet von diesein (Irnndbesitz daselbst eine ständige Vikarie mit der Bestimmnng, dass der Priester, dessen Dienst an diese Vikarie gekniipft ist, jedes Jahr eine bestimmte Geldsnmme erhalte; nnd dainit der geschenkte (Irnndbesitz fiir alle Zeiten nnverriickbar der Domkirche von Uppsala gehöre (sint ecclesie vpsalensi), darf derselbe von den Stellen, an denen er jetzt gelegen ist, nicht (lurch Tausch verlegt werden, sondern soil iinter dem Schiitz nnd der Verwaltnng des Frzbischofs stehen, solange dieser jedes Jahr die genannte (leldsumme ansbezahlen will. In anderem Fall soil das geschenkte (Inindeigentnm zii anderem, der Fabrica gehörigen Landbesitz iibergehen und mit ihm verwaltet werden (aliocpiin transeant et regantnr cum aliis bonis fabrice), der fiir solche ständige Vikarien geschenkt nnd zu ihrem Besten bestimmt worden ist (1) S 1(583 vom Jahre 1310). Der Marschall Fringisle Näskonungsson erklärt, dem Frzbischof Olov 200 Mark schuldig zn sein, die er vom Frzbischof ans der Präbende des Herzogs Waldemar als Darlehen erhalten hat. Er verpflichtet sich, diese Summe in einer bestimmten Zeit zu110

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