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tunisrecht an deni abgegebenen Cinindeigentuin demselben Kanonikiis iind seinen Xachfolgern ini Kanonikate iiberlassen (transfero igitur possessioneni et doniiniiini predictonim qninqne solidoi'uni et doniornin ad eos pertinencium in ipsnni inagistmni et onines ab ipso canoniam in postenim habitiiros) (1) S 37(53 voni Jahre 1344). König Magnus Eriksson fiihrt niit den Bevollniiichtigten der Herzogin Ingeborg von Öland einen Bodentausch durcli. Fiir das Grundeigentum, das die Herzogin Ingeborg zur (Jriindung eines Kanonikates an der Dornkirche vonUppsaladieser Kirelie gesclienkt hat, liberlässt er den Bevollniächtigten der Herzogin fiir Rechnung der Domkirelie von Uppsala (metropolitane vpsalensis ecclesie nomine) anderen Grnndbesitz (1) S 3975 voni Jalire 1345). Der Erzdiakon von Linköping Sigtrad vermacht der Domkirche von Linköping einen Hof in Vist und dazu alle seine juridischen Biiclier; ebenso sclienkt er dem Erzdiakonat einen Hof (1) 8 155 voni Jahre 1291).' Elof von Berga schenkt unter der Bedingung bestimnite \"erinögenswerte der Domkirche von Linköping, dass sie der dortigen Propstei ziigeluiren (pertinere) sollen (D 8 1489 vom Jahr 1305). . 8vantepolk Knutsson schenkt der Domkirche von Linköping 20 Mark sowie dem Kanonikat an derselben Kirche, das Magister Ingo innehat, einen ihm gehörigen, durch Erbschaft erworbenen Hof (1) 8 1515 voni Jahre 130(5). Filip Törnersson imd Wichlog Nilsson schenken der Domkirche von 8trängnäs gewisse Giiter zur Griindung eines Kanonikates da.selbst. In dieser Urkunde wird ausdriicklich gesagt, dass die 8chenkung niit Zustimmung des Bischofs erfolge und dass der Bischof das geschenkte Eigentum deni neuen Kanonikat zuweise (1) 8 (5(50 voni Jahre 1279). Bengt Petersson schenkt der Domkirche von 8trängnäs einen Hof, der der dortigen Propstei zufallen soil, daniit jede Woche fiir ihn, fiir Bischof Anund und seine Eltern eine Seelenuiesse gelesen werde. Er wiinsclit, dass man ihm dariiber eine niit dem 8iegel 1 Uber die Datierung dieser Urkunde siehe DS II, S. 107, Anin., und Lundström, Skisser och kritiker, 8. 33ff. 2 Vgl. oben 8. lOG. 110

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