28.') som han anihwordhe sin liosfli orik iappssone och lialTdo orik iapson nokor tillalningh till borgamoslarano tha skullo han thot hruka.« Ilans .lönsson halto also oin ihm gohörigos Ptord dom Mrik Jakobsson anvertrant. l)as Ptord war irgondwio in don Hosilz dos Biirgormoislors Andors Gorokason jfolangt. l)or Eiifonlilmor wandto sich mm ^of^en dieson mit der Fordornng anf IIorausgal)o dos Ptordos. das mit ziim Gorichl gobracht wordon war. Das Gorichl orklärto, Mans Jönsson solle sich an den halten, dem er das Pferd iibergeben häl le. Weiin dieser seinerseits Anspriiche jregen den Buri^ermeister habe, solle er diese vor Gericht f;eltend machen. Das Urleil heinhallet ja eine ansdriickliche Befolgimg des Prinzips ll.w.H., und die Formulierimifen erinnern an die ähnlichen llrteile, die imgefähr znr gleichen Zeil in Stockholm gefällt wurden.’* (’her ein elwaiges Lösimgsrecht des Eigenliimers ist nichts ansgesagt. Man scheint also annehmen zu können, dass das Stadtgericht in Arboga ehenso wie das Stockholmer Stadlgerichl auf Grimd eines durch die deiitschen Kauflente und Biirger vermittellen Eintliisses hansischen Bechtes sich fiir das H.w.H.-Prinzip in seiner striklen Form entschieden hatte —d.h. ohne Lösungsrechl fiir den Eigentiimer.'’ hhnige Jahrzehnte späler wurde jedoch vor demselhen Gericht ein Slreit um anvertraules verimlreides Giit durch Vergleich in einer Weise entschieden. die realiter vermutlich denselhen Kompromiss zwischen Eigenliimer und Drittem hedeulele, den eine Anwendung des Lösungsreohles naoh dem Ihitschädigimgsprinzip ’ Sii'lu' ()l)oii S. 245 If. '' III .\. 11). 1473—i)2, 3.T).1473, S. 10, lindet sich <las iilteslc mir hekaiinte Heisiiicl cicr \’cr\vctHliing des Ausdrucks »haiuirångcl gods«, der späler der ähliche Terniinus fiir solches (iul wurde, fur das der (Irundsatz ll.w.H. galt. Die liansische Regel iiher die Nichiverfolgharkeit voii Kriegsheule hegegnet vielleicht indirekt iu folgendeiii Urteil (.\. 'Ib. 147)1—72. 4.7.141)8, .S. 284): »Ihvnkt kopsweii taladhe til een hoffuian om eth panzar han togh fran honom tha slagilh slodh luer i arhogha tha funno vi thet for radta ath a'ptii' Ihet han logh j)anzarit sidan fridir var lystir tha dompde vi hamkte sith panzare lil.« \'gl. ein Stockholmer I'rleil elwa zur gleichen Zeil S. 240 f'n. 20 ohen. t'her den deiitschen lanfluss im iiltesten .Vrhoga siehe Schiick S. 279 f. und Ljung S. 27) ff.
RkJQdWJsaXNoZXIy MjYyNDk=