16 und Guds och Sveriges lag under reformationstiden, 1957, Å. Andrén, Nattvardsberedelsen i reformationstidens svenska kyrkoliv. Skriftermål och fasta, 1952, H. Lyttkens, Biktens teologiska motivering, 1958. R. Holte, Bikt och avlösning enligt de lutherska bekännelseskrifterna, 1963, S. Ingebrand, Olavus Petris reformatoriska åskådning, 1964, I. Öberg, Himmelsrikets nycklar och kyrklig bot i Luthers teologi 1517—1537, 1970, Å. Andrén, „Timelig kyrkonäpst“. Kyrkoordningen 1571 och den uppenbara skriften, 1971, und R. Persson, Johan III och Nova Ordinantia, 1973. Meine Darstellung der rechtlichen Ausgestaltung der Beichte und BuBe im Katholizismus und Luthertum grunden sich deshalb auf die Untersuchungen, die diese Verfasser veröffentlicht haben. Das Spezifische meiner Arbeit soil der Versuch des Nachweises sein, wie die Wertung des Bekenntnisses im Rahmen der Beichte und BuBe die Wertung des Geständnisses als Beweismittel im ProzeBrecht beeinfluBt hat und wie die religiöse Weltanschauung ganz allgemein die rechtliche Ausbildung des Geständnisses geprägt hat. Das Ziel dieses ersten Teils meiner Arbeit iiber das Geständnis in der schwedischen ProzeBrechtsgeschichte soil also soweit möglich eine im Verhältnis zu friiheren Arbeiten tiefer schiirfende Untersuchung der Rolle des Geständnisses in der älteren schwedischen ProzeBrechtsgeschichte bieten. Dabei soil festzustellen versucht werden, wie weit die Entwicklung des Geständnisses unter dem EinfluB von ausländischen Rechten — vor allem des römisch-kanonischen und des deutsch-römischen Rechts — gestanden hat und wie weit in ihr religiöse Gedanken zum Niederschlag gekommen sind.
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