215 Haiienischall.’’*’ Er war in vielen inateriellen Fragen von der lievölkeriing abhängig, ebenso wie diese von ihni sowohl in materieller als ancli —begreiflicherweise nnd in sehr bohem Grade — in geisilieber llinsiebl abbängig war. llierzu kainen die mannigfaeben Zwangsinillel. die das kanonisebe HeebI aiisbildete. iiin dem Anspriieb der Kirebe Xaebdrnek zn verleiben, in das mensebliebe Leben einzngreiten nnd ibre Fordernng anl' malerielle Fnierstiilznng fiir die Kleriker nnd die in kireblieben Diensten stebenden Faien diircbznsetzen. I)i‘r Zebnle nnd andere liir die verschiedenslen kireblieben VerrieliUingen zn entriehlende Abgaben mässen desbalb eine erbebliebe Belastnng dargeslelll baben, aueb wenn sie die Regel war —die Form von Dienstleislimgen oder von Warenlii'l ernngen bal len. Aber niebi der Fmt ang oder die Höhe dieser Feisliingen als soleber waren allein belaslend, sondern darnber binaus mässen die Gelabren. die mit ibrer Xieblerliillung verbunden waren. dem miltelallerlieben Mensehen änäerst bedroblieb ersebienen sein. Sofern man nämlieb iinler ein Verbol oder den Kirebenbann geriet nnd niebt die Mcigliehkeit hatte, sieb davon zn l(’»sen, riskierte man die Todesstrale durch Hinriebtimg oder lief Gelabr, niebt anl' dem Friedbof beslallel zn werden. Die Aiisgaben lär die kirebliebe Täligkeit lassen sieb in drei 1 lanplgrnppen znsammenrassen. niimlieb den Ran der eigenilieben Kirebe nnd ibrer Weibe. (lie Koslen tär Plarrer nnd Käsler, Gebäbren lär die kireblieben ^’erriebtllngen. Rezäglieb des Kirebenbaiis billigen die Svealandsgselze den Kirebenälleslen im allgemeinen das Reeht zn, obne Uiieil Pland, d.b. u(im, lär drei Tagewerke zn nebmen. Dies ist der Fall in FpF,’’' SdmF'’’- sowie VmL.'’’'* Die beiden letztgenannten sebreiben anUerdem vor, dab einem Siinmigen, den man jedoeb ineht zn verklagen wagi, Gotles Feib vorentbalten werden soll.’’^ was bier als einem \'erbol gleiehwertig zn betraeblen isl. Die äbrigen Gewie es Vf,'L 1 .M VgL II KU (i.U SdmL KU I pl. KU ■■>- .SdniL KU 1:1. VmL KU 1:1. SdmL KU 1:1. VmL KU 1: 1.
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