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KAPITKL II DAS VERÄUSSEUUXGSVERBOT ALS ALLGEMEINEUROPÄISCHE ERSCHEINUNG Die spezit'ischen jurislischen \’orstellungen iiber zuliissi^'e uiul iinziilässij^e Veräussenmgen voii Kron^ut, die kiinii'liche Hriel’e aus der Kanzlei Mai,'nns Ladulås' und Brucdistiicke aus deiu Kodil'ikatioiisprozess des schwedischeu Laiidschaftsreehls geprägf habeu. bleiben hinsic'htlich ihrer Lutstehuu!^ und Hedeufun^f in Duukel ifehiillt. weuu man die durch sie ausgelöste Untersuchung jeweils auf den schwedischen Text bei'renzt. Schon was wir bisher von diesen Hestiminungen in einer Situation, in der sich der kirchliche Idnfluss beinerkl)ar macht. haben ermitteln kiinnen. lei^t es nahe. internalionalen \\)rbildern nachzuspiiren. Die Frai'estelluni' dehnt sich also auf die Cberlei'uiii' aus. inwieweil es sicb bei den besprochenen Belei'en aus der Zeit der Ihn^'estaltung des scbwedischen Staates iin ausi4ehenden 18. und friihen 14. Jahrhundert inoj^licherweise inn das Produkt eines alli^emeineuropiiischen Bechlsvori'angs handelt. Fi'ir veri,deichende Studien bietet sich vor allem ein verhiillnisinässii,' reiches eni,'lisches Material an, das in der Ilauptsache aus deui spälen 18. .lahrhundert stainmt. Das Zeitaller Bonit'atius’ ^TII.. Philipps des Schiiuen und lulwards I. wird durch die tiefgreit'enden ^Tu•änderunl;en besliininl. die sich wahrend dieses .lahrhunderls in den Beziehuni,'en zwischen der röinischen Kirche und dem Xalionalstaat sowie in der politischen und juristischen Diskussion beobachten lassen.' Die ' Ducaro. Philip])»' U' Hoi ot lo .Saint .Siogo do å 1304 1 —11; I.K Hn.\s.

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